Ob Baufinanzierung, Kredit oder Immobilienkauf – deine Bonität entscheidet mit darüber, ob dein Vorhaben klappt. Dabei geht’s nicht nur um Zahlen, sondern auch um Vertrauen. Wer seinen Score kennt und versteht, kann gezielt daran arbeiten – und hat bessere Chancen auf Top-Konditionen.
In diesem Artikel erfährst du:
Was Bonität wirklich bedeutet
Wie Banken & Vermittler deinen Score einschätzen
Wie du gezielt deine Bonität verbesserst
Und warum ein negativer Schufa-Eintrag nicht das Aus bedeuten muss
Bonität ist ein anderes Wort für Zahlungsfähigkeit und Zahlungswilligkeit. Sie beantwortet die Frage: Wie wahrscheinlich ist es, dass du einen Kredit vollständig und pünktlich zurückzahlst?
Zwei Faktoren sind entscheidend:
1. Deine wirtschaftliche Lage (z. B. Einkommen, Job, Ausgaben)
2. Dein Zahlungsverhalten in der Vergangenheit (z. B. Schufa-Einträge)
Kreditgeber, Banken und Vermittler schauen sich verschiedene Informationen an, zumBeispiel:
➔ Dein Arbeitsverhältnis (befristet, unbefristet, Probezeit)
➔ Dein Einkommen & deine Fixkosten
➔ Deine Wohnsituation (Eigentum, Miete, Umzüge)
➔ Bestehende Kredite, Kreditkarten, Ratenkäufe
➔ Negativmerkmale wie Inkasso oder gerichtliche Mahnverfahren
Besonders oft genutzt: der Schufa-Score, der zwischen 0 % und 100 % liegt.
Hier eine grobe Orientierung:
➔ >97 % : Sehr gut (Top-Konditionen)
➔ 95–97 % : Gut
➔ 90–95 % : Mittel (oft mit Auflagen)
➔ <90 % : Eingeschränkt (aber nicht aussichtslos!)
Wichtig: Auch wenn dein Score nicht perfekt ist – wir prüfen jede Anfrage individuell. Viele Kredite sind auch bei mittlerer Bonität oder erledigten Einträgen möglich.
Ein negativer Eintrag in der Schufa bedeutet nicht automatisch eine Ablehnung.
Entscheidend ist:
➔ Ist der Eintrag aktiv oder erledigt?
➔ Worum geht es genau (z. B. vergessene Rechnung vs. Insolvenz)?
➔ Wie sieht dein restliches Zahlungsverhalten aus?
Wir haben Speziallösungen für Kunden mit negativer Schufa – fair, transparent unmachbar.
Hier unsere Tipps, wie du deinen Score langfristig verbesserst:
1. Kredite immer pünktlich bedienen
2. Kreditkarten & Konten reduzieren
3. Verträge regelmäßig checken & unnötige kündigen
4. Nicht zu oft umziehen – wirkt stabiler
5. Lohnabrechnungen und Einkommen sauber dokumentieren
6. Schufa-Auskunft regelmäßig prüfen & falsche Einträge melden
7. Keine Masse an Kreditanfragen in kurzer Zeit stellen
Wenn du tiefer einsteigen willst, empfehlen wir diesen Ratgeber:
Schufa verbessern – Schritt-für-Schritt-Anleitung
Dort erfährst du, wie du veraltete Einträge löschen lässt, deinen Score optimierst und häufige Fehler vermeidest.
Wir vermitteln nicht nur klassische Kredite – sondern sind auch auf Lösungen bei mittlerer oder negativer Bonität spezialisiert.
Wir nehmen uns Zeit für deinen Fall und finden Wege, die oft anderswo abgelehnt werden.
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